Ursachen von übermässigem Haarausfall und diffuser Alopezie. Effektive Diagnose – EHA Haarmineralanalyse

HAARAUSFALL UND DIFFUSER ALOPEZIE

Übermäßiger Haarausfall ist ein Problem, das sowohl Frauen als auch Männer betrifft. Physiologisch gesehen verlieren wir jeden Tag 50 bis 100 telogene Haare (Haare in der Ruhephase). Kommt es zum Verlust einer größeren Menge an Haaren, sprechen wir bereits von einem diffusen Haarausfall, der die Kopfhaare betrifft, obwohl nicht alle Bereiche gleichermaßen anfällig sind. Aus Sicht eines Facharztes für funktionsbezogene Heilkunde sind die häufigsten in der Praxis diagnostizierten Ursachen für Haarausfall: Schilddrüsenunterfunktion (einschließlich atrophischer Hashimoto-Thyreoiditis), Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen (einschließlich Eisen, Vitamin B12, Folsäure, Vitamin D3), Mangel an Omega-3-Fettsäuren, aktive virale und bakterielle Infektionen (u.a. Helicobacter pylorii), Ausbreitung des Hefepilzes der Gattung Canidida albicans und bakterielle Fehlbesiedelung des Dünndarms (SIBO). Latente Nahrungsmittelunverträglichkeit (allgemein bekannt als Nahrungsmittelallergie), Nicht-Zöliakie-Glutenunverträglichkeit, Syndrom des durchlässigen Darms und endokrine Störungen können ebenfalls Ursache für Haarausfall sein. Jede dieser Ursachen erfordert eine andere Therapie. Um eine wirklich wirksame Therapie zur Behandlung von übermäßigem Haarausfall anzuwenden, ist eine erweiterte Labordiagnostik notwendig. Eine Untersuchung, die es sich lohnt in diesem Zusammenhang auszuführen, ist die Haarmineralanalyse EHA.

Ca. 90% der Frauen haben nach der Geburt Haarausfall. Dies ist eine natürliche Folge der Verlängerung der Haarwachstumsphase während der Schwangerschaft. Der wahrnehmbare Haarausfall verschiebt sich zeitlich und tritt etwa 1 bis 4 Monate nach der Entbindung auf, meistens 3 bis 4 Monate. Dies ist auf einen starken Abfall des Östrogen- und Progesteronspiegels zurückzuführen. Stillende Frauen haben jedoch einen noch stärkeren Abfall des Östrogenspiegels aufgrund des Prolaktin-Anstiegs, des für die Lebensmittelproduktion verantwortlichen Hormons. Eine zu hohe Prolaktinkonzentration hat leider eine hemmende Wirkung auf das Haarwachstum. Die Alopezie kann nach ungefähr 6 Monaten vergehen, aber es kann bis zu einem Jahr dauern, bis die Haardichte und das Haar zum vorherigen Zustand wieder zurückkehren. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass aufgrund einer starken Stresssituation, dauerhaften Stresses, unausgewogenen Ernährung (oft durch Elimination, ohne die Aufsicht eines Ernährungsberaters und ohne die notwendige Ergänzung der erforderlichen Mineralstoffe) oder einer gleichzeitig bestehenden Anämie die Haare niemals zum Zustand vor der Schwangerschaft zurückkehren.

Zu den Nährstoffen, deren Mangel am häufigsten bei Patienten mit Haarausfall auftritt, gehören: Biotin, Schwefelaminosäuren, Pantothensäure, B-Vitamine, Zink, Eisen und Silizium. Eine gesunde Kopfhaut, die ausreichend mit Feuchtigkeit und Blut versorgt ist, bildet eine perfekte Grundlage für das richtige Wachstum von neuen Haaren. Wirkstoffe, die sich auf eine gesunde Haut aktiv auswirken sind B-Vitamine (einschließlich Folsäure), die für die Bildung und Vermehrung von Hautzellen verantwortlich sind, sowie Selen und Jod, die das gesunde Aussehen beeinflussen. Eisen ist ein Bestandteil, dessen Mangel zur Störung der Zellatmung führt, was die Zellteilung in der Zwiebel negativ beeinflussen und anschließend zu Haarbruch und –Ausfall führen kann.

Biotin, Pantothensäure und Kieselsäure sind Inhaltsstoffe, die am häufigsten in Haarpflegemitteln vorkommen. Weshalb? Biotin akkumuliert Partikel von bioverfügbarem Schwefel, verbessert deren Einbindung in die Struktur des Haarschafts, wodurch die Elastizität und Straffheit der Haare verbessert werden. Es beeinflusst zudem die Aktivität der Haarfollikel. Biotin wirkt sich auf eine gesunde Haut aus, indem es die übermäßige Talgproduktion der Talgdrüsen normalisiert. Die maximale und sichere Dosis von Biotin beträgt 900 µg, was beachtet werden muss, wenn Sie gleichzeitig andere Haarpräparate einnehmen.

Pantothensäure ist wiederum für die Aufnahme von Wasser durch den Haarschaft verantwortlich, wodurch die Haare elastischer werden. Darüber hinaus beeinflusst sie Prozesse, die mit dem Einfetten des Haarschafts und der Kopfhaut verbunden sind, wodurch Schutz gegen Austrocknen und Verdunsten von Wasser sowie gegen UV-Strahlung gewährt wird. Kupfer und Vitamin A wirken sich auf die richtige Pigmentierung des Haarschafts aus. Silizium erhält die Elastizität der Epidermis, Kollagen- und Elastinfasern in der Haut aufrecht. In klinischen Studien wirkte sich die Einnahme von 10 mg Silizium pro Tag in einem Zeitraum von 9 Monaten positiv auf die Haarfestigkeit, Elastizität, Flexibilität und Dicke aus.

In klinischen Studien wirkte sich die Einnahme von 10 mg Silizium pro Tag in einem Zeitraum von 9 Monaten positiv auf die Haarfestigkeit, Elastizität, Flexibilität und Dicke aus.

MACHEN SIE ZUERST EINEN TEST

Wenn Sie übermäßigen Haarausfall haben, ist es von zentraler Bedeutung, zunächst die Ursache des Problems zu finden. Der erste Schritt wird die Durchführung einer erweiterten Labordiagnostik sein. Hierbei lohnt es sich, den EHA-Test durchzuführen, also die Haarmineralanalyse. Auf Grundlage des EHA-Ergebnisses sowie den Ergebnissen von Blut- und Urintests sollten die folgenden Parameter überprüft und mit einem Arzt sowie einem klinischen Ernährungsberater besprochen werden:

Kalzium-Kalium-Verhältnis
Haarausfall ist eines der ersten Anzeichen für eine Schilddrüsenunterfunktion, darunter auch der atrophischer Hashimoto-Thyreoiditis. Die EHA-Untersuchung liefert uns insbesondere Informationen zum Verhältnis von Kalzium und Kalium im Körper und zeigt, ob keine Unterfunktion vorliegt, was eine Ursache für Alopezie sein kann. Zudem sollte ein Schilddrüse-Panel-Test ausgeführt werden (TSH-, fT3-, fT4-, rT3- und Anti-TPO- und Anti-TG-Antikörper).

Mangelnde Versorgung des Körpers mit Eisen und Zink
Eisen- und Zinkmangel ist eine der häufigsten Ursachen für Haarausfall. Auch in diesem Fall liefert die Haarmineralanalyse Informationen zum Gehalt dieser Elemente im Körper. Der EHA-Test bestimmt auch das Verhältnis von Zink zu Kupfer, zwei wichtigen Mineralien mit einer antgonistischen Wirkung (Abb. 1). Vegetarier (insbesondere Veganer) weisen ein hohes Risiko eines Zinkmangels aufgrund eines erhöhten Kupfergehalts auf. Ein Bluttest gibt Informationen zum Gehalt an Ferritin (ein Protein, der als Speicherstoff für Eisen dient) und alkalischer Phosphatase (einem Enzym, dessen niedriger Gehalt auf einen Zinkmangel hindeuten kann). Ein optimaler Gehalt an Ferritin im Blut sollte zwischen 40-60 µg/l und an alkalischer Phosphatase > 70 U/l liegen. Die Nutzung von unterschiedlichen diagnostischen Verfahren gibt uns die Möglichkeit, die besten, also die wirksamsten therapeutischen Verfahren zu wählen.

Abb. 1. Das Verhältnis von Zink zu Kupfer im Ergebnis einer Haarmineralanalyse bei einer Patientin mit atrophischer Hashimoto-Thyreoiditis.

Mangelnde Versorgung des Körpers mit Silizium, Selen, Jod und Schwefel
Silizium, Selen, Jod und Schwefel sind ebenfalls für einen guten Zustand der Haare wichtig, also Nährstoffe, die sich u.a. auf den Grad der Kopfhautelastizität, die Haftung der Haarzwiebel, die Haarelastizität und das Wachstum der Haare auswirken. Personen, die an einer diffusen Alopezie und Haarausfall leiden weisen oft einen Mangel dieser Elemente auf. Beim Auftreten dieser Symptome ist es daher wichtig, die Konzentration dieser Elemente im Körper zu kennen und sie regelmäßig zu prüfen. Eine Labormethode, die den Gehalt der Makro- und Mikroelemente im Körper am genauesten darstellt, ist die ICP-OES-Technik – optische Emissionsspektrometrie im induktiv gekoppelten Plasma. Eine Untersuchung, die mit ihrer Anwendung durchgeführt wird, ist dagegen die Haarmineralanalyse EHA (Abb. 2).

Abb. 2. Nährstoffkonzentration im Ergebnis einer Haarmineralanalyse bei einer Patientin mit atrophischer Hashimoto-Thyreoiditis.

Schwermetallbelastung
Die Belastung des Körpers mit Schwermetallen, hauptsächlich Aluminium und Quecksilber, hängt mit einem niedrigen Zinkgehalt im Körper und gestörten Entgiftungsprozessen zusammen und kann eine direkte Ursache für Haarausfall sein (Abb. 3). Die Feststellung der Belastung des Körpers mit toxischen Elementen erfolgt (ähnlich, wie bei Nährstoffen) mithilfe des EHA-Tests, der neben Quecksilber und Aluminium auch den Gehalt an Arsen, Barium, Cadmium, Nickel, Blei, Strontium und Thallium bestimmt. Das Auftreten dieser Elemente im Körper, je nach Konzentration, äußert sich in geringerem oder größerem Ausmaß (doch mit Sicherheit hat es einen Einfluss) in Problemen mit der Kopfhaut und Haaren.

Abb. 3. Konzentration von toxischen Elementen im Ergebnis einer Haarmineralanalyse, im Lifeline Diag-Labor ausgeführt.

Hormonstatus
Eine der häufigsten Ursachen für Haarausfall ist das hormonelle Ungleichgewicht. Um dies zu bestätigen oder auszuschließen, sollte der Hormonstatus bestimmt werden. Auch in diesem Fall wurde ein hoher diagnostischer Wert der EHA-Untersuchung festgestellt. Hormone sind der beste Indikator für biochemische Veränderungen, Entwicklungen und Tendenzen. Sie haben ein unmittelbares Verhältnis zu Mineralstoffe. Darüber hinaus beeinflussen sie sowohl den Gehalt als auch den Anteil der Mineralstoffe. Eine EHA-Untersuchung liefert uns ein Bild dieser Mineralstoffe, die in diesem Fall für die Hormondrüsen wichtig sind oder in gewisser Weise ein zu beseitigendes Hindernis im Falle der Haare darstellen.

Wenn Hormone im Gleichgewicht sind, können sie ihre Aufgabe erfüllen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ihre Zusammenarbeit reibungslos verläuft. Ein hormonelles Chaos bedeutet auch ein metabolisches Chaos. Dies bedeutet wiederum die Tendenz zur Entstehung von Krankheiten, einschließlich Haarausfall oder diffuser Alopezie. Daher müssen die sog. „Trends“ beeinflusst werden. Wenn Elemente intensiv an die Haare weitergeleitet oder im Körper gespeichert werden, bedeutet das einen Überschuss oder Mangel der jeweiligen Elemente, was die richtige Funktion bestimmter Drüsen und Hormone beeinflusst. Daher ermöglicht der EHA-Test die Überwachung des Mineralstoffstatus im Körpers und die Beurteilung, ob das endokrine System richtig funktioniert.

Zustand der Darmmikrobiota
Die Zusammensetzung des Mikrobioms ist maßgeblich für die richtige Aufnahme von Nährstoffen. Wenn also auf Grundlage der EHA-Untersuchung ein Mangel an Makro- und Mikronährstoffen vorliegt, können wir vermuten, dass eine der Ursachen oder eine direkte Ursache für diffuse Alopezie
ein Problem mit der Darmflora ist. Ein immer mehr verbreitetes Problem bei Patienten mit Eisen-, Vitamin B12- oder Zinkmangel (verantwortlich für den Zustand der Haare) sowie solchen, die über Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt berichten (Blähungen, Gase, Durchfall oder Verstopfung) ist der bakterielle Überwuchs des Dünndarms (SIBO), der eine entsprechende Diagnose (Wasserstoff-Methan-Atemtest) und Rücksprache mit einem Gastroenterologen erfordert.

Latente Nahrungsmittelunverträglichkeit
Menschen mit übermäßigem Haarausfall oder diffuser Alopezie sollten auch eine mögliche Nahrungsmittelunverträglichkeit ausschließen. Sehr häufig werden bei Haarausfall eine extreme Empfindlichkeit gegenüber Gluten sowie eine Allergie gegen Milchproteine (Kuhmilch) festgestellt. Im Falle von Eliminierungsdiäten bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit sollte man jedoch daran denken, dem Körper Nährstoffe aus anderen „sicheren“ Quellen zuzuführen. Eine unzureichende Versorgung mit Makro- und Mikroelementen kann den Haarausfall verstärken. Der beste Weg, um dieses Risiko zu vermeiden, sind regelmäßige diagnostische Untersuchungen mithilfe des EHA-Tests, der Ihnen zeigt, ob die Eliminierungsdiät korrekt ist und nicht zum Haarausfall beiträgt.

Vitaminstatus
Auch eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen ist für eine gesunde Kopfhaut und feste Haare notwendig. 25 (OH) D3, B12 und Folsäure. Die optimale Vitamin D3-Konzentration im Blut sollte im Bereich von 60 – 80 ng/dl liegen. Wenn Sie über eine Supplementierung mit Folsäure und Vitamin B12 nachdenken, lohnt es sich zusätzlich eine Untersuchung zum Nachweis der Mutation des MTHFR- und COMT-Gens in Erwägung zu ziehen, um eine geeignete aktive Form zu wählen.

Ein Körper, dessen Mineralstoffhaushalt nicht im Gleichgewicht ist, nimmt jedoch keine Vitamine auf. Ein Beispiel hierfür kann eine Situation sein, in der ein zu hoher oder zu niedriger Gehalt an Zink, Kalium oder Magnesium, also Antagonisten von Vitamin D3 und B12, deren Absorption einschränken. Daher ist vor Beginn der Supplementierung mit Vitaminen ein EHA-Test durchzuführen und zunächst zu prüfen, ob der Körper überhaupt in der Lage ist, sie im Kampf gegen einen übermäßigen Haarausfall einzusetzen.

ERNÄHRUNGSHINWEISE AUF DER GRUNDLAGE DER EHA-ERGEBNISSE

Lohnt es sich bei Problemen mit Haarausfall, das, was man auf dem Teller hat sowie seinen Lebensstils zu ändern? Auf jeden Fall! Der Ernährungsplan sollte in erster Linie auf Fetten mit hoher entzündungshemmenden Wirkung (z. B. Borretschöl, Nachtkerzenöl, Leinöl oder Johannisbeeröl), guten Eiweißquellen (Fisch, Meeresfrüchte, Fleisch aus der ökologischen Landwirtschaft), Früchten mit niedrigem glykämischen Index (Blaubeeren, Blaubeeren, Himbeeren, Erdbeeren) und Gemüse (Blattgemüse, die eine gute Quelle für Folsäure sind) basieren.

WIE KANN ICH DEM HAARAUSFALL UND HAARBRUCH VORBEUGEN?

ZINK – beeinflusst die Keratinbildung, einem Protein, das ein Grundbaustein der Haare ist.
EISEN – sorgt für die richtige Zellatmung und Zellteilung in der Haarzwiebel.
SILIZIUM – erhöht die Haarelastizität und -dicke sowie seine Festigkeit. Es sorg für eine richtige Elastizität der Epidermis-, Kollagen- und Elastinfasern in der Haut.
SELEN UND JOD – sind für eine gesunde Kopfhaut verantwortlich.
SCHWEFEL – sorgt für Elastizität und Straffheit der Haare.
KUPFER – wirkt sich auf die richtige Pigmentierung des Haarschafts aus.

Bei festgestellter Nicht-Zöliakie-Glutenunverträglichkeit sollte bei der Ernährung der Verzehr von Getreide eingeschränkt werden, aus dem es stammt (hauptsächlich Weizen und darauf basierende Produkte). Ein wichtiges Element ist auch die richtige Schlafenszeit, die Begrenzung der abendlichen Blaulichtexposition und der Umgang mit Stress. Ein zentraler Punkt sind jedoch vollständig individuell angepasste Ernährungsempfehlungen. Bei einem Patienten können chronischer Stress, Schlafentzug, Hypothyreose die Hauptursache für Haarausfall sein. Beim anderen Patienten kann der Haarausfall jedoch mit der Ausbreitung der Candida albicans, Eisen- und Vitamin B12-Mangel zusammenhängen. In beiden Fällen sind Ernährungsempfehlungen und Maßnahmen zur Änderung des Lebensstils unterschiedlich. Eine optimale, individuell auf den Stoffwechseltyp des Patienten abgestimmte Ernährungsempfehlung ist mittels der Haarmineralanalyse EHA möglich, die ein klares Bild zum Übermaß und Mangel an Mineralstoffen im Körper liefert.

DIAGNOSTISCHER UND THERAPEUTISCHER WERT DER EHA-UNTERSUCHUNG BEIM HAARAUSFALL:

  • BESTIMMT DEN VERSORGUNGSGRAD DES KÖRPERS MIT ELEMENTEN, DIE DEM HAARAUSFALL VORBEUGEN.
  • BESTIMMT DEN BELASTUNGSGRAD DES KÖRPERS MIT TOXISCHEN ELEMENTEN, DIE HAARAUSFALL VERURSACHEN.
  • LIEFERT EIN BILD ZU DEN STÖRUNGEN DES HORMONHAUSHALTS, DER TÄTIGKEIT DER SCHILDDRÜSE SOWIE DER ZUSAMMENSETZUNG DER MIKROFLORA, DIE EINE DIREKTE URSACHE FÜR DIFFUSE ALOPEZIE UND HAARAUSFALL SIND.
  • HILFT BEI DER BEURTEILUNG DER URSACHE DES PROBLEMS UND DER AUSWAHL DER BESTEN, AN DIE BEDÜRFNISSE DES PATIENTEN ANGEPASSTEN THERAPIEFORM, Z.B.ERNÄHRUNG UND SUPPLEMENTIERUNG.

 

Wenn Sie ein Problem mit Haarausfall haben, sollten Sie einen Dermatologen, Endokrinologen, Trichologen und klinischen Ernährungsberater konsultieren. Der erste Schritt, um die Grundursache für dieses Problem zu finden, ist in allen genannten Praxen die erweiterte Labordiagnostik, auf der, neben den Informationen zu Krankheiten und Ernährung, eine weitere Supplementierung mit Vitaminen und Mineralstoffen basieren muss. Nur eine umfassende und individuelle Herangehensweise an das Problem des Haarausfalls ermöglicht eine wirksame Therapie. Eine der Untersuchungen, die hervorragende Ergebnisse bei der Beurteilung des Problems und der Auswahl einer wirksamsten Therapie liefert, ist die Haarmineralanalyse.

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