Zahlreiche Studien haben bestätigt, dass die Entwicklung des Kindes nicht nur von seiner Ernährung beeinflusst wird, sondern auch von der Art und Weise, wie seine Eltern sich ernähren, und das noch bevor es auf der Welt erscheint. Daher sollte die Ernährung der gesamten Familie bereits in der Planungsphase reich an Nährstoffen sein. Aber woher wissen wir, dass der von uns erstellte Ernährungsplan eine optimale Entwicklung unseres Kindes gewährleistet? Zunächst müssen Sie wissen, welche Elemente sowohl in der Zeugungsphase als auch in einem späteren Stadium seiner Entwicklung eine Schlüsselrolle spielen und wie Sie deren Gehalt im Körper prüfen können.
Die Ernährung der zukünftigen Eltern, von schwangeren Frauen und stillenden Müttern sowie der Kinder selbst sollte aus verschiedenen, qualitativ hochwertigen Produkten bestehen. Ein Mangel an einigen Nährstoffen kann die Fruchtbarkeit, Schwangerschaft und Entwicklung eines jungen Organismus negativ beeinflussen. Daher sollte man besonders auf folgende Mineralstoffe besonders achten:
EISEN
Ein Eisenmangel bei Frauen kann das Wachstum des Fötus negativ beeinflussen. Eisen ist zudem notwendig für die richtige Funktion der Eizelle und des Embryos. Ein Eisenmangel sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern führt ebenfalls zu Anämie und einer Abnahme der Immunität.
MAGNESIUM
Sein Mangel – noch vor der Schwangerschaft (wie Kupfer und Zink) – kann zu Unfruchtbarkeit und Fehlgeburt führen. Magnesium lindert die Stresssymptome, was in der Zeugungsphase von Vorteil ist. Im Falle eines jungen Körpers ist Magnesium ein wichtiger Baustoff der Knochen und Zähne. Zudem sorgt es für die richtige Aufnahme von Kalzium. Es ist auch für die richtige Arbeit des Herzens, der Muskeln und des Nervensystems verantwortlich. In Polen haben bis zu 20% der Kinder im Vorschulalter und über 50% der Kinder im Schulalter einen Magnesiummangel. Das richtige Verhältnis von Magnesium zu Kalzium ist ebenfalls sehr wichtig, denn es verbessert u.a. das Gedächtnis und die Konzentration bei Kindern.
ZINK
Für den Fötus ist Zink bereits im Bauch der Mutter sehr wichtig, da es für die richtige Entwicklung und das Wachstum verantwortlich ist, das Immunsystem stärkt und die Nährstoffaufnahme und -Absorption erleichtert. Es ist aber auch für Kinder wichtig, weil es die Konzentration und das Gedächtnis steigert. Das Spurenelement wirkt sich auch auf die Aufnahme von Vitamin A und die Beseitigung von Cadmium und Blei aus dem Körper aus. Bei Frauen nimmt Zink an der Regulierung des Menstruationszyklus und der richtigen Tätigkeit der Fortpflanzungsorgane teil. Es schützt auch vor dem Risiko einer Frühgeburt. Bei Männern führt ein Zinkmangel zur Abnahme des Testosteronspiegels, einer Senkung der Samenmenge sowie zu Hypogonadismus, Potenzstörungen, einer geringeren Lebensdauer der Spermien und Unfruchtbarkeit.
SELEN
Selen reguliert den Menstruationszyklus. Ein Mangel kann zu Fehlgeburten führen. Bei Männern hat es dagegen einen großen Einfluss auf die Qualität der Spermien. Es ist zudem verantwortlich für die richtige Struktur und Beweglichkeit der Spermien und ist für die Produktion von Testosteron notwendig. Es sollte zusammen mit Zink eingenommen werden, da zwischen ihnen eine metabolische Verbindung besteht. Kinder deren Mütter in der Schwangerschaft einen Selen- und Jodmangel hatten, sind einem höheren Risiko für angeborene Krankheiten ausgesetzt, die zu geistiger und körperlicher Unterentwicklung führen können.
KALZIUM
Kalzium ist eines der wichtigsten Elemente für die Entwicklung der Kinder, das für die Mineralisation von Knochen und gesunde Zähne verantwortlich ist. Zudem beeinflusst es das Nervensystem, den Hormonhaushalt, die Blutgerinnung und den Muskelzustand.
JOD
Leider ist Polen so gelegen, dass in diesem Land die Jodversorgung ziemlich schlecht ist, dabei ist dieses Spurenelement für die richtige Tätigkeit der Schilddrüse und die Produktion ihrer Hormone besonders wichtig. Daher sollte es bereits bei Kindern supplementiert werden.
KUPFER
Kupfer ist für die Bildung von Blutgefäßen und die richtige Tätigkeit des Immunsystems notwendig. Zudem trägt es zum Schutz der DNA und der Tätigkeit des Nervensystems bei.
KALIUM
Ein Elektrolytmangel, also ein Mangel an Natrium, Kalzium, Magnesium und Kalium, die für die Verteilung von Flüssigkeiten im Körper verantwortlich sind, ist bei Kindern besonders gefährlich. Kinder verlieren viel schneller Wasser als Erwachsene. Deshalb ist es wichtig, dass die Ernährung der Kinder reich an Elektrolyten ist und die richtige Menge an Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, liefert.
Um festzustellen, inwieweit Ihr Körper die notwendigen Nährstoffe enthält, lohnt es sich, eine Haarmineralanalyse EHA durchzuführen. Dieser nicht-invasive diagnostische Test liefert Ihnen ein Bild vom Gehalt an 29 Nährstoffen und toxischen Elementen im Körper und ist somit ein hervorragendes Werkzeug um festzustellen, ob Mängel oder eine gefährliche Schwermetallbelastung bestehen.
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Wenn Sie als zukünftige Mutter oder zukünftiger Vater den EHA-TEST ZUSAMMEN MIT EINER KONSULTATION durchführen, können Sie sich um die Entwicklung Ihres Kindes kümmern, noch bevor es auf der Welt erscheint.
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